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CoroNaturparkTipps - für unterwegs

Corona: Naturpark mit Kind

Gegen die Langeweile in der Corona-Krise haben wir ein paar abwechslungsreiche Erlebnis-Tipps draußen in der Natur zusammengestellt.

Das Gebot, Sozialkontakte zu minimieren muss nicht unbedingt davon abhalten, raus ins Grüne zu gehen. Unsere ausgedehnten Wälder, Obstwiesen und Weinberge im Naturpark bieten ideale Möglichkeiten, anderen Menschen aus dem Weg zu gehen. ABER zur Vermeidung fortlaufender Infektionsketten die Bitte: bleibt in der Familie unter Euch, haltet Abstand zu anderen.

Familienausflug in die Natur:
Kleine Spielchen machen den Waldspaziergang zum kurzweiligen Erlebnis.

Beispiel:
Auf einem etwa postkartengroßen Karton (wer möchte schneidet den Karton in Form einer Malerpalette) werden zwei Streifen doppelseitiges Klebeband aufgeklebt (zu Hause vorbereiten). Die Kinder sammeln während der Wanderung verschiedenfarbige Materialien aus der Natur (Gräser, Blüten, Rindenschuppen, Blätter,...) und kleben sie auf die Streifen (evtl. getrennt in grün und bunt). Das Sammeln sorgt für Abwechslung und schärft die Wahrnehmung und zuletzt ist die Farbpalette ein ansprechendes Erinnerungsstück an den Ausflug.

Tipps gegen "Wann sind wir endlich da?"

  • Das Motto lautet: der Weg ist das Ziel, d.h. interessante Strecken wählen, nicht Kilometer machen wollen.
  • Interessante Stopps einplanen (Ruinen, Aussichtspunkte, ...)
  • Pausen nicht vergessen, Snacks und Getränke anbieten, Picknicken
  • Spiele und Erkundungen einfließen lassen (z. B. Baumhöhe bestimmen mit dem Försterdreieck, Rindenschraffuren)
  • "Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm ..." 

Amsel, Drossel, Fink und Star..., jetzt im Frühjahr sind die Vögel bei der Balz und beim Verteidigen ihrer Territorien oft gut zu beobachten, vor allem gut zu hören. Selbst vom Balkon oder Wohnzimmerfenster aus. Vogelstimmen-Apps helfen bei der Bestimmung der Vogelart - für Naturforscher jeden Alters spannend und lehrreich. Empfehlenswerte Apps und Websites gibt es hier.

Auch die Zugvögel kehren in diesen Tagen zurück. Der Wendehals ist einer der gefiederten Tarnkünstler im Naturpark, der Ende März/Anfang April lautstark seinen charakteristischen Ruf hören lässt und danach während des Brutgeschäftes kaum noch zu entdecken ist.

Wald macht Spaß und bietet tolle Möglichkeiten, Aufgaben aus der Schule zu veranschaulichen. Für jedes Fach ist was dabei.

Beispiel Mathe Grundschule:
Ein Stamm soll in drei gleich lange Stücke aufgeteilt werden. Wie oft muss man sägen?

Beispiel Deutsch Grundschule:
Die Kinder müssen Gegenstände suchen, vorgegeben wird nur der Anfangsbuchstaben - A wie Ast, W wie Wurzel bis Z wie Zweig.

Für die Älteren: Anwendung des Strahlensatzes bei der Höhenbestimmung nach dem Försterdreieck, Berechnung des Stammdurchmessers aus dem Umfang, Elfchen schreiben...

Probiert es aus, Aufgaben aus den Schulbüchern in die Natur zu übertragen.

Zur Blüte von Schlehen, Mandelbäumchen und Obstbäumen sind die Wiesen und Weinberge des Naturparks besonders reizvoll. Kinder sollten die Natur mit allen Sinnen erleben. Schmeck den Naturpark – das geht ganz einfach mit einem leckeren Löwenzahnsalat. Löwenzahn ist gut zu erkennen (unbehaarte, gezackte Blätter, gefüllte Blüten, Stängel mit Milchsaft, gewisse Verwechslungsmöglichkeit mit Rucola oder Kreuzkraut). Aktuell ganz praktisch: man muss nicht in den Laden, um Löwenzahn zu kaufen sondern kann ihn gemeinsam mit den Kindern selbst sammeln.
Für vier Personen reichen rund 300 g der zarten, jungen Blätter.
Beim Sammeln der Blätter vielbefahrene Straßen und Orte, an denen viele Hunde unterwegs sind, meiden. Blätter immer gut waschen.
Für das Dressing Essig, Öl, Salz, Pfeffer, Senf und gerne etwas Honig mischen und über den Löwenzahn geben. Dazu schmecken Croutons und gekochtes Ei.

Plogging, die Kombination aus Jogging und Müll in der Natur oder Stadt aufsammeln (schwedisch plocka), ist weltweit ein Trend. Tatsächlich erstaunlich, wie viel Plastik, Dosen etc. man beim Spaziergang überall findet, wie viel sauberer der tägliche Spazierweg aussieht, wenn man nur einen Beutel Müll aufsammelt und dass man dabei gutes für den Körper mit Gutem für die Umwelt verbinden kann. Ein gebrauchter Turnbeutel (ggf. mit Müllbeutel) und eine alte Grillzange können als Werkzeug dienen.

Die Wärme des Frühlings lockt die Sand- bzw. Erdbienen hervor. Diese schlüpfen aus den im Vorjahr gebauten Erdnestern. In der Nähe dieser Nester könnt ihr das Bienengewimmel gut beobachten und dem Gesumme lauschen. Die Sandbienen tummeln sich z. B. an sandigen Böschungen, Waldrändern, Sand-, Kies- und Lehmgruben sowie in Gärten und Parks.
Während ihrer Flugzeiten (1. Generation Ende März bis Ende Mai / 2. Generation Anfang Juli bis Anfang September) graben die Weibchen ganz alleine frische Gänge und legen Nester im Erdreich an. Von außen sind diese an kleinen Erdhaufen mit einem Loch in der Mitte zu erkennen.

Wer nun direkt an schmerzhafte Bienenstiche denkt, dem kann Entwarnung gegeben werden! Sandbienen sind harmlos, nicht aggressiv und verteidigen ihre Nester nicht. Zwar verfügen die Weibchen über einen Stachel, dieser ist aber zu schwach, um menschliche Haut zu durchdringen. Na, wer schafft es, die Erdnester und -bienen zu fotografieren? Gar nicht so einfach, denn still sitzen für ein Foto mögen die knapp über dem Boden hektisch herumsummenden Insekten kaum. Aber seid behutsam, um keine Nesteingänge zu beschädigen oder Bienen zu verletzen.

ORIENTIERUNG heißt das Zauberwort, um sich im Gelände zurechtzufinden. Dafür ist es notwendig, seinen Standort bestimmen zu können. Alles was du benötigst ist eine Wanderkarte oder Karten-App. So geht's - probiere es aus!
1. Schau dich an deinem Standort in alle Richtungen um.
2. Suche eine markante Stelle in der Landschaft, wie z.B. einen Turm oder See.
3. Suche nun diese markante Stelle auf der Karte.
4. Dreh die Karte so lange, bis sie in dieselbe Richtung zeigt wie dein Blick auf die markante Stelle.
5. Jetzt weißt du, wo du bist.
Um ganz sicherzugehen kannst du von deinem Standort noch eine zweite markante Stelle suchen. Der Schnittpunkt der beiden Stellen entspricht deinem Standort.

Kennt ihr den „oben dunkel, unten hell“ Trick? Um zu überleben verwenden Tiere allerlei Tricks. Um den Tarnungstrick „oben dunkel, unten hell“ zu verstehen müsst ihr das Tier:
1. von unten betrachten: ihr seht den hellen Bauch, der mit dem hellen Hintergrund von Himmel oder Wasseroberfläche verschmilzt
2. von oben betrachten: ihr seht den dunklen Rücken, der mit dem dunklen Untergrund - Boden, Baumstamm, Gewässergrund verschmilzt

Probiert es in diesem Tarnen&Täuschen-Experiment selbst aus:
1. Kneift die Augen zusammen (Tierblick: die Umgebung wird unscharf)
2. Haltet erst ein weißes, dann ein dunkles Blatt Papier zum Himmel hin. Welches fällt mehr auf?
3. Haltet erst ein weißes, dann ein dunkles Blatt Papier zum Boden hin. Welches fällt mehr auf?
--> Siehe da! Der Trick funktioniert!

Entdeckt ihr Tiere draußen in der Natur, die diesen Trick drauf haben?
Tipp: Die Bandbreite ist groß - haltet Ausschau z.B. nach Vögeln, Säugetieren, Eidechsen, Fischen oder Insekten.

Der Waldboden ist bereits mit Grün bedeckt, vor allem vom Bärlauch! Jedes Jahr erfreut uns der Bärlauch aufs Neue wieder mit seinem leuchtenden Grün!
Den Bärlauch findet ihr insbesondere an feuchten Stellen im Wald. Erkennen könnt ihr das Wildkraut an seinen weichen Blättern und dem intensiven Knoblaucharoma.
Wer ihn sammelt kann damit z.B. Bärlauchpesto, -butter, -suppe, -risotto oder verschiedene Brotaufstriche wie Hummus mit Bärlauch,... selbst herstellen und genießen.
Da der Bärlauch leider nur kurze Zeit verfügbar ist, lohnt es sich auch, einen kleinen Vorrat einzufrieren.

Im feuchten Frühjahr gibt es entlang der Bäche auch Pfützen, in denen zum Beispiel die Gelbbauchunken ihren Laich absetzen. Ihr Name verrät schon, wie sie aussieht: Die Gelbbauchunke hat einen leuchtend gelb gefärbten Bauch mit schwarzen Flecken. Bei den seltenen und geschützten Amphibien gilt „nur gucken, nicht anfassen“. Könnt ihr die herzförmigen Pupillen der Unken erkennen?

So gut wie jedes Kind kennt den Frühjahrsklassiker "Gänseblümchen" Nicht nur in Krisenzeiten ist die essbare Wildpflanze ein Lebensmittel von unbezahlbarem Wert. Diese gesunde Blume ist voller Vitamine, Mineralien und Nährstoffe. Zudem wird ihr auch Heilkraft zugeschrieben. Das Gänseblümchen ist sehr vielseitig und eignet sich sowohl für die Küche als auch als Heilkraut. Aktuell besonders praktisch: Ihr müsst nicht in den Laden, um Gänseblümchen zu kaufen, sondern könnt sie gemeinsam mit den Kindern selbst sammeln. Meidet beim Sammeln vielbefahrene Straßen und Orte, an denen viele Hunde unterwegs sind. Und immer gut waschen. Für herzhafte Gerichte werden Blüten und Blätter verwendet. Sie eignen sich z. B. als Salatzugabe, in Kräuter-, Gemüse- oder Kartoffelsuppen, Gemüsegerichten, in Kräuterquark und -butter. Oder stellt daraus euren eigenen Gänseblümchen-Tee oder eine Gänseblümchen-Heilsalbe selbst her.

1. Legt einen Bilderrahmen aus Ästen.
2. Sammelt verschiedene Naturmaterialien, z. B. Moos, Stöcke, Blätter, Früchte etc. und gestaltet damit ein Waldbild eurer Wahl (z. B. ein Gesicht, ein Wappen, eine Flagge, Landschaft etc.)
3. Gebt eurem Bild einen Titel
Variation: Ihr könnt entweder ein gemeinsames Bild erstellen oder jede*r sein eigenes und es euch dann gegenseitig zeigen und erläutern.
Lasst eure Kunstwerke wenn möglich liegen, um auch andere Spaziergänger zu erfreuen.

1. Tut euch zu zweit zusammen
2. Dem einen werden die Augen verbunden. Dieser "Blinde" wird von dem anderen durch den Wald geführt.
3. Der "Sehende" führt den "Blinden" z. B. an Zweige, Moose, Baumstümpfe, Rinden, Steine etc., die dieser dann blind betasten oder riechen kann.
4. Tauscht eure Rollen
Variante: Die Schwierigkeit wird erhöht, indem der "Blinde" den Weg wieder selbstständig zurückfinden muss.

Auf die Hummelsuche, fertig, los!
Sucht für eure HUMMEL-FOTOSAFARI eine bunte Blumenwiese, blütenreichen Waldrand oder lichtes Waldstück aus. Fotografiert dort mit eurem Smartphone oder einer Kamera verschiedene Hummelarten und schreibt auf, wo ihr die Hummeln gefunden habt. Keine Angst – Hummeln stechen nur zur Verteidigung und sind überhaupt nicht aggressiv.
Tipp: Schaut besonders genau bei den Blüten – notiert euch auch die Blütenfarbe, Hummeln haben ganz bestimmte Vorlieben. Danach probiert mithilfe des Bestimmungsschlüssels die Hummeln auf den Fotos zu bestimmen.
Genauere Infos sowie Praxismaterial (Beobachtungs- und Bestimmungsblätter) findet ihr z.B. auf der Homepage der Österreichischen Naturparke.

1. Jede*r begibt sich selbst auf die Suche nach einem für sich interessanten Gegenstand im Wald. Dieser "Waldschatz" sollte in die zusammengeballte Hand passen, z. B. ein Stein oder Zapfen.
2. Wenn jede*r einen Waldschatz gefunden hat, kommt ihr im kleinen Kreis zusammen und gebt die Schätze hinter euren Rücken herum. Schließt die Augen und ertastet die Gegenstände.
3. Wenn jede*r wieder den eigenen Schatz in der Hand hält, dürft ihr die Augen öffnen und euch eure Gegenstände zeigen. Tauscht nun Sammelerlebnisse aus und gebt euren Schätzen eventuelle Fantasienamen.

1. Fülle Kies/Steine oder Pflanzgranulat etwa zwei Zentimeter hoch in das Glas.
2. Gib eine etwa doppelt so dicke Schicht Erde darüber. Hebe kleine Mulden aus und setze geeignete Pflänzchen hinein. Gib den kleinen Erdballen der Pflänzchen vom Wuchsort mit in das Glas. Drücke Erde und Pflänzchen gut an. Lege als letzte Schicht Moosstücke auf die Oberfläche.
3. Lege mit Steinen, Ästchen etc. eine dekorative “Landschaft”.
4. Gieße die Pflänzchen. Spüle dabei gleichzeitig Verschmutzungen von der Glasinnenwand weg. Das Substrat sollte feucht sein, die Wurzeln der Pflanzen aber nicht im Wasser stehen. Ist der Flaschengarten zu nass, lass ihn für einige Tage offen stehen, bis überschüssiges Wasser verdunstet ist.
5. Verschließe den Deckel und stelle das Glas an einen hellen aber keinesfalls sonnigen Ort.
Die ausführliche Anleitung findest du auf der Homepage des Haus des Waldes.

Habt ihr schonmal Kinetischen Sand selber hergestellt?
Hier erfahrt ihr, wie's geht! Alles, was ihr dafür braucht sind:
Flüssigwaschmittel, Kleber ohne Lösungsmittel, Rasierschaum, Lebensmittelfarbe nach Wahl und feiner Sand
Nicht nur bei Kindern sorgt diese zauberhafte bunte Masse für große Faszination!

Die strahlend gelben Blüten des Löwenzahns könnt ihr zurzeit auf jeder Wiese finden. Wer diese hübschen Blüten sammelt, kann sie z. B. zu Löwenzahn-Honig/Sirup verarbeiten. Der Löwenzahn-Honig oder auch Löwenzahn-Sirup genannt, ist ein wohlschmeckender und gesunder Honigersatz, der den Stoffwechsel anregt. Auch bei Kindern ist dieses Süßungsmittel beliebt – der Löwenzahn-Honig schmeckt z. B. zu Pfannkuchen, aufs Brot, zu Süßspeisen oder im Müsli. Probiert es aus und lasst es euch schmecken!

1. Sammelt verschiedene Naturmaterialien und füllt diese in gleich aussehende Behältnisse (z. B. Streichholzschachteln, alte Filmdosen) - immer zweimal mit den gleichen Materialien füllen. Z. B. mit Samen, Eicheln, Bucheckern, Gras, Steinen, Rinde, zerbröselten Blättern, Ästchen, etc.
2. Behältnisse beliebig und bunt gemischt aufstellen
3. Nun wird Geräusche-Memory gespielt: Nacheinander darf jede*r jeweils zwei Behältnisse schütteln und hören. Wer ein "Paar" findet, darf die Behältnisse behalten und erneut einen Versuch starten.
4. Wer am Ende die meisten Geräusche erlauscht hat, gewinnt.
Variationen:
- Ihr könnt auch miteinander, anstatt gegeneinander spielen.
- Wird ein "Paar" gefunden, muss zusätzlich der Inhalt erraten werden.

Entlang von Wegen und Waldrändern leuchten und duften zurzeit die weißen Blüten des schwarzen Holunders. Neben den Holunderbeeren, welche Roh giftig sind, werden auch die Blüten als Heil- und Lebensmittel geschätzt. Besonders in den kommenden Sommermonaten erfrischt zum Beispiel ein kühles Glas selbstgemachte Holunderblütenlimonade.
Die Äste des Hollerbuschs eignen sich zudem wunderbar zum Basteln. Das weiche innere Mark der Äste lässt sich leicht aushöhlen und zu Ketten, Kugelschreibern oder Flöten verarbeiten.

Sport in der Natur ist nicht nur gesund, sondern beugt auch einem Lagerkoller vor. Anreiz für Kinder ist schnell geboten „Wer wird Sieger der heutigen Waldolympiade?“. Die Weglänge kann beliebig nach den Fähigkeiten der Kinder und persönlichen Vorlieben gewählt werden. Zu meistern sind folgende Aufgaben:
1) Zapfenweitwurf: Jede*r Teilnehmer*in sammelt fünf Zapfen. Dann wird die Abwurflinie am Boden markiert. Wer schafft den weitesten Wurf?
2) Sprint: An einer geraden Wegstrecke wird eine Spritstrecke von 100 Schritten definiert (bei kleineren Kindern auch weniger). Dann heißt es: Auf die Plätze, fertig, los!
3) Weitsprungwettbewerb: An einer offenen Stelle mit weichem Waldboden wird die Anlaufbahn und Absprunglinie festgelegt. Nun geht es Reihum. Wer schafft den weitesten Sprung? Wer übt sich im Dreisprung?
4) Hindernisparcours: Sucht euch eine abwechslungsreiche Route zum Beispiel über Baumstümpfe, einen Abhang hinauf und um Bäume herum. Wie viele Runden schafft ihr?
Tipp: Besonders spannend wird es, wenn ihr eure Zeiten und Entfernungen aufschreibt und diese in den nächsten Tagen versucht zu verbessern!

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